Druckfrisches E-Book
Im noch kleinen, aber feinen Sirius-Verlag wurde soeben das dritte Buch veröffentlicht: „Leben ist ein Nebenjob“ von Uwe Prink – mit einem Cover von meta-physik. Leseprobe und Download gibts hier!
Werbeagentur meta-physik e.U.
Im noch kleinen, aber feinen Sirius-Verlag wurde soeben das dritte Buch veröffentlicht: „Leben ist ein Nebenjob“ von Uwe Prink – mit einem Cover von meta-physik. Leseprobe und Download gibts hier!
Auch andere machen sich Gedanken über Astrologie, zum Beispiel Robert Palfrader als Kaiser: „Des ist ja lauter Unsinn, was sie da daherredet.“ bei einer Audienz mit Gerda Rogers.
Zum Thema Astro-Shows ist hier ein sehr interessantes Geständnis einer Ex-Kartenlegerin zu hören: http://feuerbringer.com/2010/05/22/ex-kartenlegerin-packt-aus/
Als gut assimilierte Auslandsoberösterreicherin habe ich eine wesentliche Eigenheit der Bewohner meiner Wahlheimat Wien vollständig übernommen: Laut bemeckern, was einem nicht gefällt. Ich habe die Veranstaltung dann doch besucht, und es hat mir gefallen, recht gut sogar.
Dennoch oder gerade deshalb soll hier über eine Veranstaltung berichtet werden, die nicht nur garantiert astrologiefrei war, sondern auch in der Heimat stattfand, nämlich in Linz. Mehr …
Es gab einmal eine Zeit, da hatte nicht jeder PC eine Maus. Nein – damals gab es nicht einmal graphische Benutzeroberflächen! Sondern monochromatische Bildschirme und die komplett unverständliche Programmiersprache DOS … wir erinnern uns mit Grauen (sofern alt genug). Dann kam der Apple Macintosh. Man beachte: Steve Jobs war auch mal jung und fesch Mehr …
Zum vierzigsten Mal jähren sich … die Erreichung des Nordpols auf dem Landweg (vermutlich), das Woodstock-Festival, die Ausstrahlung der ersten Folge von Monty Python’s Flying Circus und das letzte Konzert der Beatles in London und … da war doch noch etwas … ach ja. Armstrong (wie hieß der nochmal gleich? Richtig, Neil) und Buzz Aldrin betreten als erste Menschen den Mond. Ist ja nicht so wichtig. Deshalb, wer hat wirklich Kompetenz zu diesem nicht gerade bedeutenden Ereignis etwas zu sagen: na, irgendwer wird sich schon finden für das, fragen wir mal … die hat doch was mit Sternen und so zu tun, oder? Fragen wir mal Gerda Rogers. Mehr …
Was ist der Unterschied zwischen den USA und Europa?
Antwort: das Dreiliterauto.
In Europa ist das ein Auto, das drei Liter auf 100km verbraucht – in Amerika dagegen ein Auto mit drei Litern Hubraum…
So etwas Ähnliches wie die Krise am Aktienmarkt gabs schon mal. Im 17. Jahrhundert wurden in den Niederlanden Tulpenzwiebeln zu Phantasiepreisen gehandelt, die wir uns heute kaum vorstellen (eine Zwiebel zum Preis eines prächtigen Hauses an einer Amsterdamer Gracht).
Unter anderem soll in dieser Zeit ein Hausherr seinen Koch umgebracht haben, weil er ihm ein Zwiebelomlett gebraten hatte. Keine schlimme Sache, scheinbar, bloß dass der Unglücksrabe eine Tulpenzwiebel erwischt hatte, die mehr wert war als das ganze Haus. Angesichts der aktuellen Preise der allgegenwärtigen Frühlingsblume erscheint das absurd.
Heute können wir darüber nur milde lächeln. Wird es unseren Nachfahren in 100 Jahren angesichts der Achterbahnfahrten der Börsenkurse ähnlich gehen? Hoffentlich…
Uralte chinesische Weisheit? Irrtum … ein Werbeslogan, der 1921 im Printers’ Ink, einem Fachmedium für Werbung, für die Verwendung von Bildern bei Werbeaufdrucken auf Straßenbahnen warb. „One Look is Worth A Thousand Words“ lautete der Text des ersten Sujets, „One Picture is Worth Ten Thousand Words“ stand in der zweiten Anzeige.
Diese Frage beschäftigte schon Heinrich Wilhelm Olbers. Wenn man in einen Wald hineinblickt, sieht man – vorausgesetzt der Wald ist groß genug – in alle Richtungen Bäume und nirgendwo eine Lücke. Eigentlich müsste man, wenn man ins Universum hinausblickt, in jede Richtung einen Sten sehen, und dann wäre der Nachthimmel nicht dunkel, sondern hell.
Kennen Sie die Antwort? Wie gut finden Sie sich im Universum zurecht? Testen Sie Ihr Wissen! Nur 12 Fragen – aber die haben’s in sich. Ich sag’s ganz ehrlich: beim Rechenbeispiel hab ich geraten (zum Glück richtig )